Der Schweif des Pferdes

Schweif schief

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a) Wird der Schweif manchmal nach links und manchmal nach rechts getragen, deutet es auf eine insgesamt hohe Rückenmuskelspannung hin.

b) Zeigt der Schweif stetig schief in eine Richtung, weist dies auf einen andauernden Schmerz in der Kruppe oder im Rücken hin. Dabei tendiert der Schweif in die Richtung des größten Schmerzes.

Bei einem dauerhaft schief getragenen Schweif zeigen die oberen Schweifhaare zur belasteten Seite.

c) Beckenknochen können auch einmal brechen. In diesem Fall heilen die Schwanzwirbelknochen mit dem Becken in eine schiefe Richtung. Der Schweif bleibt ein Pferdeleben lang schief.

TierarztHufschmied / HufbearbeiterDer Physiotherapeut / Osteopath wird benötigtStallmanagement / Haltungsbedingungen Trainer / ReitlehrerMit Futterberater / Ernährung klären

Eine hohe Schweifhaltung

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Eine hohe Schweifhaltung weist auf eine vermehrte Spannung der Rückenmuskeln oder auf verkürzte Rückenfaszien hin. Manche Rassen zeigen von Natur aus einen hohen Schweif (z.B. Araber). Ist der Rücken locker und entspannt, fällt der Schweif im seichten Bogen herab. Ein aufgeregtes Pferd trägt den Schweif hoch, ausgelöst durch einen Fluchtreflex, aber auch durch pure Lebensfreude.

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Ein eingeklemmter Schweif

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Ein eingeklemmter Schweif zeigt eine hohe Spannung der inneren Beckenmuskeln und der Bauchmuskeln an.

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